„Sichtbare Spuren unserer Arbeit im Dorf …“ – bauliche, ökologische und verkehrstechnische Maßnahmen im Überblick
An die von uns veranstalteten Ortsbegehungen, Bildvorträge, Film- und Diskussionsabende werden sich die Teilnehmer sicher erinnern. Und an die alljährlich stattfindenden Aktionen für Kinder denken die Jungen und Mädchen gerne zurück. Die Backtage und Backesfeste haben bereits Tradition und somit ihren festen Platz im dörflichen Leben.
Im Verlaufe der vergangenen 25 Jahre hat unsere Arbeit in Langenholdinghausen aber auch viele sichtbare Spuren im Ort hinterlassen. Die nachfolgend aufgeführten Maßnahmen wurden von unserem Arbeitskreis angeregt und beantragt, gemeinsam mit der Stadt Siegen geplant oder selbst ausgeführt:
Trockenmauer neu aufgeführt | |
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Die Stützmauer vor „Fejje“ Haus wurde in Trockenbauweise neu aufgeführt (1994) | |
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Gepflasterte Rinnsteine erneuert | |
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Die Rinnsteine entlang der „Holdinghauser Straße“ wurden teilweise neu verlegt und die Ausbesserung des Straßenbelages vorgenommen (2006) | |
Hausschilder installiert | |
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Seit dem Jahr 2002 befinden sich an fast allen vor dem Jahr 1914 entstandenen Anwesen des Dorfes Schilder mit dem jeweiligen Hausnamen sowie mit Hinweisen zur Bedeutung des Hausnamens und zur Geschichte des Hauses. | |
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Die Schilder wurden vom Arbeitskreis Dorferneuerung und Dorfgeschichte angeregt, entworfen und in Auftrag gegeben. An der Aktion beteiligten sich 38 Hausbesitzer. Die Schilder werden von der Bevölkerung, aber auch besonders von Besuchern des Dorfes mit Interesse gelesen. Die Gestaltung der Schilder, aber auch das verwendete Material haben sich überaus bewährt. | |
Winterlinden am „Alten Berg“ gepflanzt | |
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Im Mai 2006 legte die Grünflächenabteilung der Stadt Siegen an der Straße „Am Altenberg“ und der davon abzweigenden „Iderbachstraße“ hangseitig eine Baumreihe an. In Absprache mit dem Arbeitskreis Dorferneuerung wurden hier 11 Winterlinden gepflanzt. | |
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Kanaldeckel der Fahrbahn angeglichen | |
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Auch wenn die Fahrbahn der „Holdinghauser Straße“ nach wie vor in einem „desolaten“ Zustand ist – zumindest die seit dem Kanalbau hochragenden Kanaldeckel wurden 2006 auf Fahrbahnniveau gebracht. | |
Verkehrssicherheit verbessert | |
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Der Verbesserung der Verkehrssicherheit für spielende Kinder und Fußgänger dienen die in den Jahren 2005 und 2006 angebrachten Hinweisschilder und Fahrbahnmarkierungen in der Tempo 30 Zone. Zusätzlich wurden mehrfach Geschwindigkeitsmessungen durchfahrender Fahrzeuge angeregt und durchgeführt. | |
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Historische Schütze rekonstruiert | |
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„Langebachs“ Schütze im Meiswinkelbach diente zur Sicherung der Löschwasserversorgung, darüber hinaus konnte im angestauten Bach die Wäsche gespült werden. Die Schütze ist damit kein unmittelbares Zeugnis des in Langenholdinghausen bis Ende der 1950er Jahre praktizierten Wiesenbaus, ihr Aufbau entspricht aber voll und ganz den dabei verwendeten Stauwerken. Die ganz aus Eichenholz bestehende Schütze wurde im Jahre 1997 vom Arbeitskreis Dorferneuerung und Dorfgeschichte nach Originalbefunden neu aufgebaut. | |
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Sitzecke an der „Holdinghauser Straße“ angelegt | |
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Auf der brachliegenden Fläche des ehemals „Bachsschen“ Grundstückes an der „Holdinghauser Straße“ wurde im Sommer 1995 eine Sitzecke nebst Brunnen angelegt. Die Planung des Objekts durch das städtische Grünflächenamt wurde mit dem Arbeitskreis abgestimmt, die Ausführung oblag einem Bauunternehmen. An den Ausschachtungsarbeiten beteiligten sich auch die Mitglieder unserer Gruppe, welche die Anlage seit ihrer Fertigstellung auch pflegt. Auf der angrenzenden Grünfläche pflanzte der Arbeitskreis Dorferneuerung einen Apfelbaum. | |
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Waschbetonmauer durch Anpflanzung begrünt | |
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Die Waschbetonmauer gegenüber dem Haus von „Stutte“ begrünten wir Ende der 1990er Jahre mit Efeu. In den Folgejahren wurde die Bepflanzung mehrfach ergänzt, inzwischen von den neuen Grundeigentümern aber wieder entfernt. | |
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Historisches Bienenhaus rekonstruiert | |
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Vor „Möllersch“ Bienen-haus während einer Ortsbegehung mit Informationen zur Geschichte, zum Nutzen und zur Arbeit mit Bienen (Mai 2000) | |
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„Möllersch“ Bienenhaus ist eine sogenannte „Hinterbehandlungsbeute“ in „Warmraumbauweise“ aus der für Langenholdinghausen „goldenen Zeit“ der Imkerei um das Jahr 1900. Der ähnlich einem Schrank aufgebaute Bienenstand bietet Platz für zwölf Bienenvölker. Im Jahre 2000 wurde dieses Kleinod dörflicher Wirtschaftsgeschichte vom Arbeitskreis Dorferneuerung und Dorfgeschichte Langenholdinghausen originalgetreu rekonstruiert. | |
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Wertstoffcontainer begrünt | |
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Die Wertstoffcontainer wechselten mehrfach ihren Standort. An ihrem zwischenzeitlichen Standort an der Brücke zum Spritzenhaus wurden sie im Jahre 2006 mit einer Buchenhecke „eingegrünt“. | |
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Die Container stehen jetzt im Gewerbegebiet „An den Weiden“ – die Buchenhecke aber ist geblieben. | |
Störung im Ortsbild entfernt | |
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Ein zeitweilig im alten Dorf aufgestellter Kleidercontainer konnte als „ortsbildfremdes“ und „ortsbildstörendes Element“ von seinem Standort vor „Möllersch Scheune“ entfernt werden (2006) | |
Am Zinnwald ein neues Backhaus errichtet | |
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„Als habe er schon immer dort gestanden …“ – der in den Jahren 1998/99 in Fachwerkbauweise neu errichtete Backes | |
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Wirtschafts- und Wanderweg instandgesetzt | |
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Der Wander- und Wirtschaftsweg vom Backes aus in Richtung Meiswinkel wurde im Jahre 2006 grundlegend instand gesetzt. | |
Bruchsteinmauer repariert | |
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„Auch kleine Maßnahmen dienen dem großen Ganzen …“ – bei der Instandsetzung der Bruchstein-mauer unterhalb der Turnhalle. | |
Fünf neue Linden gepflanzt | |
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Auf Antrag und unter Mithilfe des Arbeitskreises pflanzten Mitarbeiter der Stadt Siegen Anfang der 1990er Jahre vor der Turnhalle fünf Linden. Das Gebäude selbst wurde mit Blauregen und wildem Wein punktuell begrünt. Heute – rund 15 Jahre später – verbessern die Bäume maßgeblich das Ortsbild. | |
Obstbaumbestände im Dorf mehrfach ergänzt | |
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Zur Ergänzung des Obstbaumbestandes im Dorf organisierte der Arbeitskreis Dorferneuerung und Dorfgeschichte erstmals im Herbst 1992 und dann nochmals im Frühjahr 2006 mit großem Erfolg die gemeinsame Bestellung junger, standortgerechter Obstbäume. Als Hilfeleistung wurden den Bürgerinnen und Bürgern bewährte Apfel-, Birnen- und Steinobstsorten zur Auswahl empfohlen. | |
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Zuletzt wurden am 25. März 2006 insgesamt 57 Bäume – davon etwa die Hälfte Hochstämme – sowie verschiedene Beerensträucher an die Interessenten im Ort ausgegeben. Kern- und Steinobstbäume pflanzten Mitglieder des Arbeitskreises auch neben das Backhaus am Zinnwald und an anderen öffentlich wirksamen Standorten. | |
Obstbäume helfen mit zur Verbesserung von Flora und Fauna, sie sind eine gute Bienenweide und bereichern das Ortsbild. | |
Ortseingang aus Richtung Niederholzklau: Acht Winterlinden bilden ein „Baumtor“ | |
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Anfang Mai 2006 wurden am Ortseingang aus Richtung Niederholzklau acht Winterlinden gepflanzt. Jeweils zwei der Linden bilden ein Baumtor – zum Ortseingang hin wird der Abstand von einem Baumtor zum nächsten geringer. Die Bäume sollen den Ortseingang deutlicher markieren und durch die Entwicklung der Baumkronen eine optische Einengung des Lichtraumprofils bewirken. | |
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Das „Baumtor“ am Ortseingang aus Richtung Niederholzklau (aufgenommen 2016) | |
Allee aus 46 Ahornbäumen | |
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Entlang des Wander- und Wirtschaftsweges unterhalb des „Eibel“ wurde im Herbst 2006 talseitig eine Baumreihe angepflanzt. Der Weg verbindet die Siegener Ortsteile Birlenbach und Langenholdinghausen. Weitere Anpflanzungen erfolgten am Weg von „Zenn“ Haus aus in Richtung „Eulenbruch“ und entlang des Weges vom Backes in Richtung Meiswinkel. Die Zahl der neuen Bäume beträgt insgesamt 46. Als Baumart wurde der Feldahorn gewählt, der als einer der ökologisch wertvollsten Baumarten gilt. Die Absprachen mit den Grundeigentümern übernahm der Arbeitskreises Dorferneuerung, die Pflanzung wurde von Mitarbeitern des Grünflächenamtes vorgenommen. | |
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Gedenkstein erinnert an Schrecken des Krieges | |
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Ein 1999 am Fuße des Eibel errichteter Gedenkstein erinnert an einen dort noch wenige Tage vor Kriegsende hingerichteten vermeintlichen Deserteur der Deutschen Wehrmacht. | |
Mehr Sicherheit für Fußgänger | |
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Die Ergänzung des Bürgersteiges an der „Holdinghauser Straße“ zwischen „Villäps“-Weiher und „Wirts“ bewirkt eine Verbesserung der Verkehrssicherheit für Fußgänger, insbesondere für Schulkinder (2008) | |
Neue „Wohnungen für Vögel und Insekten geschaffen | |
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Nistkästen für Vögel und „Hotels“ für Wildbienen – von engagierten Mädchen und Jungen gebaut – ergänzen das „Wohnungsangebot“ für unsere gefiederten Freunde und für nützliche Insekten in unseren Gärten (2008/2009/2015) | |
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Wirtschaftsweg befestigt | |
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Das Denkmal am „Eibel“ kann wieder trockenen Fußes erreicht werden – auf Antrag des Arbeitskreises wurde der Weg befestigt (2009) | |
Auf Lage und Optik des Betriebsgebäudes am „Eibel“ Einfluss genommen | |
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Beim Bau des Betriebsgebäudes der Regenrückhalteanlage am „Eibel“ wurde im Blick auf dessen Lage und seine Gestaltung (Höhe, Dachneigung) den Vorstellungen des Arbeitskreises Rechnung getragen (2009) | |
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Beschädigter Wirtschaftsweg wieder in gutem Zustand | |
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Der Wirtschaftsweg am „Eibel“ wurde durch den dort vorgenommenen Bau einer Regenrückhalteanlage stark in Mitleidenschaft gezogen. Auf Anregung und aufgrund wiederholter Eingaben des Arbeitskreises erfolgte die vorbildliche Instandsetzung des Weges mit einer wassergebundenen Decke (2009) | |
Neue Bäume entlang der „Holdinghauser Straße“ | |
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Insgesamt 11 Feldahorn, Eschen und Pflaumenbäume ergänzen das Grün entlang der „Holdinghauser Straße“ (2010) |
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„Lückenschluss“ an der alten Schulhofhecke | |
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Mit 40 jungen Weißdornpflanzen erfolgte der Lückenschluss in der ökologisch wertvollen Hecke um den Pausenhof der ehemaligen Schule (2010) | |
Geschwindigkeitsanzeigetafel installiert | |
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Schon im Jahre 2010 wurde unserem Arbeitskreis seitens des RWE eine Anlage zur Anzeige der Fahrzeuggeschwindigkeit überlassen. Eingesetzt wurde sie an den Ortseingängen aus Richtung Meiswinkel und Niederholzklau. Leider wurde die Anlage nach einiger Zeit defekt. Auf Antrag des Arbeitskreises ließ die Stadt Siegen im März 2020 an allen drei Ortseingängen des Dorfes optische Geschwindigkeitsanzeigetafeln installieren. Sie sollen dauerhaft vor Ort verbleiben. Die optische Erinnerung an die gefahrene Geschwindigkeit bewirkt bei vielen Verkehrsteilnehmern eine Anpassung ihrer Fahrweise an die gesetzlichen Vorgaben und die örtlichen Verhältnisse. | |
Neuer Glockenturm erinnert an die einstige Kapellenschule | |
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Das Ziel, ein Zeugnis traditioneller handwerklicher Baukunst und einen „Blickfang“ im Ortsbild zu schaffen, wurde mit dem Bau des Glockenturmes am „Alten Berg“ in den Jahren 2013/14 einmal mehr erreicht. Der auf der Turmspitze sitzende Wetterhahn zierte dereinst den Dachreiter der ehemaligen Kapellenschule. | |
Ortsbildprägende historische Bausubstanz muss erhalten bleiben | |
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Die Folgen des demografischen Wandels sind auch in Langenholdinghausen spürbar: Im Zuge der Veränderungen in der Bevölkerungsstruktur treten bei der Vermittlung leergefallener Anwesen zukünftig vermehrt Probleme auf. Dies gilt im Besonderen dann, wenn es sich bei diesen Häusern um historische Bausubstanz handelt, bei der die vorhandene Raumhöhe nicht mehr den heutigen Anforderungen entspricht und umfangreiche Modernisierungs- und Umbaumaßnahmen erforderlich sind. Müssten diese Häuser aufgegeben werden, wäre dies für das Ortsbild und den Charakter unseres Dorfes ein unersetzlicher Verlust. Gemeinsam mit den Hauseigentümern setzt sich der Arbeitskreis dafür ein, dass in die alten Häuser „neues Leben“ einzieht und damit im Blick auf den Erhalt und die weitere Nutzung ortsbildprägender und für das Dorf charakteristischer Bausubstanz ein positives Signal ausgeht. Durch eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit wird auf die Situation aufmerksam gemacht, mögliche Kaufinteressenten werden beraten und gegebenenfalls wird bei Baumaßnahmen auch konkret mit angepackt. | |
Bildtafeln mit historischen Aufnahmen installiert | |
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Unter der Überschrift „In früherer Zeit am selben Ort“ installierte der Arbeitskreis im Juli 2015 über den Ort verteilt insgesamt neun Bildtafeln mit historischen Aufnahmen aus der Zeit zwischen 1916 und 1962. Als Zeitzeugen der Ortsgeschichte ermöglichen die Tafeln den direkten Vergleich zwischen der damals vorhandenen und der heute vorgefundenen Situation. | |
Fördermittel für die Dorferneuerung | |
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Die finanzielle Förderung der Dorferneuerung und der Erhalt ortsbildprägender Bausubstanz ist und bleibt ein zentrales Thema unserer Arbeit für und in Langenholdinghausen. Auf Antrag des Arbeitskreises stellte die Stadt Siegen zur Förderung der Dorferneuerung ab 2009 auch eigene Mittel in ihren Haushaltsplan ein. Bei der Bewilligung von Zuschüssen aus Landesprogrammen oder aus Haushaltsmitteln der Stadt Siegen konnten in der Vergangenheit nicht zuletzt durch unsere Beratung und Mithilfe bei der Antragstellung umfangreiche Mittel für unseren Ort requiriert werden. Um die Voraussetzungen für eine finanzielle Förderung zu verbessern, haben wir uns aktuell an die Stadt Siegen gewandt und unser Interesse an einer Stadtteilentwicklungsplanung bekundet. Schon in Kürze werden in dieser Angelegenheit Gespräche mit der Stadt Siegen geführt werden. | |
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Carport dorfgerecht gestaltet | |
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Auch Carports lassen sich dorfgerecht gestalten. Mitglieder des Arbeitskreises standen dem Bauherrn bei der Planung und Ausführung des Projektes zur Seite (2008) | |
Remise in Fachwerkbauweise errichtet | |
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Fachwerk ist „in“ und der Fachwerkbau macht Spaß: Beim Aufschlagen einer neuen Remise an der „Holdinghauser Straße“ wirkten Helfer vom Arbeitskreis tatkräftig mit (2009) | |
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Schutz und behutsame Fortentwicklung des Ortsbildes | |
Seit dem Jahre 2001 steht das charakteristische Ortsbild von Langenholdinghausen unter dem Schutz einer Gestaltungssatzung. Angeregt und entworfen wurde die Satzung nebst einem Gestaltungsleitfaden von unserem Arbeitskreis, die Festlegung auf die jetzt rechtsgültigen Bestimmungen erfolgte in einer beispielhaften Zusammenarbeit zwischen den von der Satzung betroffenen Bürgern, der Verwaltung und den politischen Gremien der Stadt Siegen. | |
Die Satzung und der zugehörige Gestaltungsleitfaden tragen dazu bei, dass sich Neubauten oder bauliche Änderungen an Gebäuden harmonisch in das bestehende Ortsbild eingliedern. | |
Durch die in der Satzung vorhandenen Rahmenvorgaben – z. B. zu Dachformen oder zur Baustoffkultur – konnte die Einbindung neuer Bauobjekte in den vorhandenen Bestand seit Inkrafttreten der Satzung im Jahre 2001 an mehreren Stellen erfolgreich realisiert werden. Dabei zeigt sich, dass auch im Geltungsbereich der Satzung hinreichend Möglichkeiten bestehen, neue Häuser und andere Bauwerke individuell zu gestalten. | |
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Neubauten aus der jüngeren Zeit gliedern sich in das bestehende Ortsbild ein | |
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Auch das im Jahre 2007 neu errichtete Feuerwehrgerätehaus erhielt ein Satteldach und passt damit in die umgebende Bebauung. Den Vorstellungen des Arbeitskreises Dorferneuerung und Dorfgeschichte wurde Rechnung getragen. |
Wir bedanken uns bei allen Bürgerinnen und Bürgern, die unsere Arbeit begleitet und unterstützt haben. Insbesondere gilt unser Dank den Haus- und Grundbesitzern, ohne deren Entgegenkommen und Hilfe viele der vorstehend genannten Maßnahmen nicht hätten realisiert werden können.
Ihr
Arbeitskreis Dorferneuerung und Dorfgeschichte Langenholdinghausen