1.6 „Sichtbare Spuren unserer Arbeit im Dorf …“ – bauliche , ökologische und verkehrstechnische Maßnahmen im Überblick

An die von uns bisher veranstalteten Ortsbegehungen, Bildvorträge oder Diskussionsabende werden sich die Teilnehmer sicher erinnern. Unsere Backtage und Backesfeste haben schon Tradition und ihren festen Platz im dörflichen Leben. Im Verlaufe der vergangenen Jahre hat unsere Arbeit in Langenholdinghausen aber auch sichtbare Spuren hinterlassen. Zu den von uns angeregten, gemeinsam mit der Stadt Siegen geplanten oder selbst ausgeführten Maßnahmen zählen…

...1993...



… der Lindenbestand auf dem Gelände der Turnhalle ( um 1993)


...1994...



… die erneuerte Mauer vor „Fejje“ Haus (1994)



...1995...



… die begrünte Mauer gegenüber von „Stutte“ (um1998)


...1997...



… die Sitzecke neben „Hürschdersch“ (1995)




… die originalgetreu wiederhergestellte Schütze im Meiswinkelbach (1997)



...1998...



… das nach historischen Vorbildern neu errichtete Backhaus am „Zinnwald“(1998/99)



...1999...



… der Gedenkstein am Eibel (1999)



...2000...



… das originalgetreu restaurierte Bienenhaus bei „Möllersch“ (2000)


...2002...



… die Hausnamenschilder mit Angaben zur Geschichte der älteren Anwesen und Hinweisen zur Entstehung der Hausnamen (2002)


...2005...



… die Hinweisschilder auf spielende Kinder und Fahrbahnmarkierungen in der Tempo 30 Zone, verbunden mit zeitweiligen Geschwindigkeitsmessungen durchfahrender Fahrzeuge (2005/06)






...2006...



… die teilweise neu verlegten Rinnsteine entlang der Holdinghauser Straße und die Ausbesserung des Straßenbelages (2006)





… die Bäume entlang der Straße „Am Altenberg“ und der „Iderbachstraße“ (2006)




… das Angleichen der Kanaldeckel auf Fahrbahnniveau (2006)




… die Eingrünung der Wertstoffcontainer (2006)




… Obstbäume in privaten Obsthöfen oder Gärten und im öffentlichen Bereich (1992 u. 2006)




… die Entfernung ortsbildstörender Elemente, wie des Kleidercontainers vor „Möllersch“ Scheune (2006)




… die Alleebäume unterhalb des „Eibel“, am Weg zum „Eulenbruch“ und am Weg unterhalb des „Zinnwald“ (2006)




… das „Baumtor“ am Ortseingang aus Richtung Niederholzklau (2006)




… die Instandsetzung des Wander- und Wirtschaftsweges vom Backes aus in Richtung Meiswinkel (2006)




die restaurierte Mauer unterhalb der Turnhalle (2006)


...2008...



Die Ergänzung des Bürgersteiges an der Holdinghauser Straße zwischen „Villäps“-Weiher und „Wirts“ bewirkt eine Verbesserung der Verkehrssicherheit für Fußgänger, insbesondere für Schulkinder (2008)




Nistkästen für Vögel und „Hotels“ für Wildbienen – von engagierten Mädchen und Jungen gebaut – ergänzen das „Wohnungsangebot“ für unsere gefiederten Freunde und für nützliche Insekten in unseren Gärten (2008/2009)






...2009...


Das Denkmal am „Eibel“ kann wieder trockenen Fußes erreicht werden – auf Antrag des Arbeitskreises wurde der Weg befestigt (2009)




Beim Bau des Betriebsgebäude der Regenrückhalteanlage am „Eibel“ wurde im Blick auf dessen Lage und seine Gestaltung (Höhe, Dachneigung) den Vorstellungen des Arbeitskreises Rechnung getragen (2009)




Der Wirtschaftsweg am „Eibel“ wurde durch den dort vorgenommenen Bau einer Regenrückhalteanlage stark in Mitleidenschaft gezogen. Auf Anregung und aufgrund wiederholter Eingaben des Arbeitskreises erfolgte die vorbildliche Instandsetzung des Weges mit einer wassergebundenen Decke (2009)


...2010...



Insgesamt 11 Feldahorn, Eschen und Pflaumenbäume ergänzen das Grün entlang der Holdinghauser Straße (2010)




Mit 40 jungen Weißdornpflanzen erfolgte der Lückenschluss in der ökologisch wertvollen Hecke um den Pausenhof der ehemaligen Schule (2010)




Die Anlage zur Anzeige der Fahrzeuggeschwindigkeit wurde unserem Arbeitskreis vom RWE überlassen. Eingesetzt wird sie an den Ortseingängen aus Richtung Meiswinkel und Niederholzklau im Wechsel. Die optische Erinnerung an die gefahrene Geschwindigkeit bewirkt bei vielen Verkehrsteilnehmern eine Anpassung ihrer Fahrweise an die gesetzlichen Vorgaben und die örtlichen Verhältnisse (2010)


Wir bedanken uns bei allen Bürgerinnen und Bürgern, die unsere Arbeit begleitet und unterstützt haben. Insbesondere gilt unser Dank den Haus- und Grundbesitzern, ohne deren Entgegenkommen und Hilfe viele der vorstehend genannten Maßnahmen nicht hätten realisiert werden können.

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